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20. Apr 2023 Martin Rossol News, Werkstätten & Integra

Mit den besten Wünschen in den Ruhestand

Bereits im Jahr 1986 war Gerlinde Lothes in die Werkstatt eingetreten. Nach 37 Jahren wurde sie jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Während einer kleinen Feierstunde ließ man die beruflichen Stationen der beliebten Mitarbeiterin Revue passieren.


Heiner Krier, Abteilungsleiter der Hauptwerkstatt, erinnerte in seiner Rede an die beruflichen Stationen von Gerlinde Lothes. Sie war bereits 1986 in die Werkstatt eingetreten und ihrer Arbeitsgruppe, in der Montagearbeiten ausgeführt werden, jahrzehntelang treu geblieben. Sie fertigte Aufträge für verschiedene Auftraggeber, unter anderem für die Firmen Lindner und INA Schaeffler.

Krier erinnerte auch an die arbeitsbegleitenden Angebote, bei denen die ruhige und allseits geschätzte Mitarbeiterin gerne teilgenommen hatte: Gymnastik und Kulturtechniken waren die von ihr belegten Kurse. "Mit 37 Dienstjahren ist Gerlinde Lothes so etwas wie ein Wahrzeichen der Lebenshilfe", sinnierte Heiner Krier. 

"Und sie wird uns fehlen", ergänzte Gruppenleiter Thomas Link, der sich für das jahrzehntelange Wirken bedankte und Glück und Gesundheit für die Zukunft wünschte. Die 65jährige Gerlinde Lothes konnte sich neben den Wünschen über Blumen und Geschenke freuen. Zahlreiche Kollegen, unter ihnen auch Vertreter des Werkstattrates, schlossen sich den Glückwünschen an.



Nach 37 Jahren in der Hauptwerkstatt Forchheim wartet nun der Ruhestand - der Abschied war freilich mit etwas Wehmut verbunden. Ihren Lebensabend wird Gerlinde Lothes im Sonnenhaus in Unterleinleiter verbringen. Unser Bild zeigt sie mit Abteilungsleiter Heiner Krier (links) und Gruppenleiter Thomas Link. (Foto: Martin Rossol)